Minergie Haus am Hallwilersee

Der Neubau eines Einfamilienhauses ist im Gange. Bauplatz mit Aussicht auf den Hallwilersee..

Ausführung in MINERGIE

Überbauung Fälimattpark, Pfeffikon Luzern

Der Neubau eines Einfamilienhauses ist im Gange. Bauplatz mit Aussicht auf den Hallwilersee.

Ausführung in MINERGIE

Neubau Produktionsgebäude Ortek

Die Firma Ortek in Merenschwand ist hochspezialisiert darauf chirurgische Komponenten herzustellen. 2020 durfte Architekten Bucher AG das bestehende Betriebsgebäude um einen 3-geschossigen grossvolumigen Bau zur Herstellung dieser hochpräzisen Produkte erweitern.

Die neue Produkonshalle hat eine Fläche von über 900m2. Hier platzierte CNC Maschinen sind direkt an die Systemablu angeschlossen. Rückseig ist die Produkonshalle über eine Anlieferung mit Aussenrampe und einer Hebebühne erschlossen. Ein Messraum, ein speziell gelagerter Raum im Gebäude, wurde erschüerungsfrei und mit thermisch stabilem Klima gebaut. In etwas erhöhter Posion findet man das Produkonsbüro.

Messräume, Technikräume und anderes

Im Obergeschoss ist das Lager untergebracht. Auch der Technikraum mit den Ablu – Anlagen ist da posioniert. Neben diversen Büroräumen, WC – Anlagen findet man eine grosse Kanne. Dies liegt auf dem Dach des bestehenden Gebäudes. Eine grosse Aussenterrasse lädt zum Verweilen ein. Ein Verbindungsgang verbindet Alt- und Neubau.

Im Untergeschoss befindet eine Einstellhalle mit total 23 Autoabstellplätzen, 3 davon mit Elektro-Ladenstaonen ausgerüstet. Weiter gibt es Garderoben, Duschen, WC-Anlagen und diverse Technikräume wie z.B. das Altöl-lager und Presslu. Aus dem Untergeschoss hoch erschliessen zwei Treppenhäuser die oberen Geschosse. Zusätzlich verbindet ein Warenli das Untergeschoss mit dem Erdgeschoss.

Strom vom Dach

Auf dem Dach wurde eine grosse Photovoltaik-Anlage mit total 309 Modulen platziert. Sie liefert eine Leistung von 309 x 380Wp = 117.42 kWP, die im neuen Betriebsgebäude direkt genutzt wird.

Der Erweiterungsbau steht auf Mikropfählen. Die Bauzeit betrug rund 16 Monate.

Eine Orangerie für die Bärenburg

Im März 2022 wurde unser Umbauprojekt in Lenzburg bewilligt. Die weit herum bekannte Bärenburg bekommt eine neue Orangerie, die es künftig erlauben soll mehr Pflanzen zu überwintern.

Passend zum historischen Gebäude hat sich die Bauherrschaft für eine Ausführung in dunklem Stahl (Guss-Optik) und Glas entschieden. Geliefert wird im Herbst. Wir freuen uns bereits jetzt auf diese schöne Erweiterung und die Pflanzen bestimmt auch.

Bucher & Kehl AG, 31.03.2022

 

 

Vorsicht beim Hobby-Umbau

Viele Menschen träumen davon ein Einfamilienhaus selber zu sanieren. Meistens lohnt es sich aber diese Arbeiten den Profis zu überlassen. Sonst wird aus dem Traum alsbald ein AlptraumPlättli herausspitzen, Wände einreissen und Küche ausbauen. Allzu oft wird in den Medien von Hobby-Sanierungen berichtet und man gewinnt den Eindruck: Das kann ich gerade so gut selber machen. Fachleute beobachten diese Entwicklung mit Besorgnis.

Wände einreissen – nichts für Amateure
„Bevor man Wände einreisst muss man unbedingt schauen, ob diese tragende Funktion haben“, mahnt Architekt Bucher. Oftmals ist das für den Laien schlecht erkennbar. Im Zweifelsfall sollte man einen Statiker beiziehen. „Bereits das Abbrechen von weniger als einem Meter einer tragenden Wand, zum Beispiel für eine Türöffnung, kann zum Problem werden“, wenn die Wand nicht wieder fachgerecht abgestützt wird“, erklärt Bucher. Die Folgeschäden am Tragwerk des Hauses zeigen sich meistens nicht sofort, sondern werden erst nach und nach erkennbar. „Wenn man dann kurz nach dem Umbau nochmals mehrere zehntausend Franken in die Hand nehmen muss um das Haus zu retten, ist das sehr ärgerlich.“

Isolieren kann doch jeder selbst
Heutzutage ist weitgehend bekannt wieviel Wärme durch fehlende Dämmung bei alten Einfamilienhäusern verloren geht. Hobby-Bastler machen sich daran ihre Estriche selbst zu isolieren und so Heizkosten zu sparen. Aber auch da kann man viel falsch machen. „Wer nichts von Dampfdiffusion versteht, riskiert das Aufkommen von Kondenswasser“, erklärt Bucher. Graunis und Fäulnis sind die unangenehmen und oft kostenintensiven Folgen.

Asbest – unsichtbares gefährliches Gift
Mitunter ist das selber Hand anlegen aber auch gefährlich für Mensch und Tier. „Vielen Leuten ist nicht bewusst, dass ihr altes Haus Asbest beinhaltet. – Man weiss zwar, dass alte Eternitteile Asbest beinhaltet. Aber es gibt noch viele andere Orte, wo Asbest drin ist.“ Der Klassiker dabei sind alte Plättli. Wand- und Bodenplatten wurden bis 1990 oft mit Fliesenkleber und Mörtel verklebt, welchen Asbestfasern beigemischt wurden. „Wer nur mit einem Mundschutz bekleidet alte Plättli herausspitzt, setzt sich in Wirklichkeit einem grossen Gesundheitsrisiko aus. Denn die dabei frei gesetzten unsichtbaren Fasern schweben in der Luft und werden später eingeatmet. Die Folgen davon zeigen sich unter Umständen erst in 20 oder 30 Jahren.“

Nicht minder gefährlich: PAK
In Parkettkleber findet sich oft die ebenso gefährlichen PAK-Partikel. PAK-belastete Baustoffe wurden bis in die siebziger Jahre auch in Dachpappen, Korkdämmungen und Wärmedämmungen von Kühlräumen eingesetzt. Einmal freigesetzt verbleiben PAK-Partikel über lange Zeiträume hinweg in der Umwelt. Besonders Kinder nehmen die Schadstoffe schnell auf. PAK können u.a. zu Leber- und Nieren-schäden führen und sind krebserregend.

Rückbau gehört in die Hände von Profis
Vor dem Rückbau oder Teilrückbau eines Hauses ist man von Gesetztes her verpflichtet zuerst einen Gebäudecheck zu machen. „Das macht Sinn“, sagt Bucher. Denn so läuft die Baustelle auch über die SUVA. Beim Gebäudescheck werden diverse Proben im ganzen Haus genommen und ausgewertet. Mit dem anschliessenden Bericht können die Giftstoffe genau definiert und von Profis fachgerecht zurückgebaut werden. „Wenn Sie trotzdem unbedingt selber Hand anlegen wollen beim Haus-Umbau, dann warten Sie mindestens das Resultat des Gebäudeschecks ab“, rät Architekt Bucher. Damit sind Sie und Ihre Mitmenschen auf der sicheren Seite.

Bucher & Kehl AG | 2020

Baustart für 21 Mietwohnungen in Kappel SO

Es ist soweit. Der aufwändige Rückbau des ehemaligen Restaurants Rose ist beendet. Der Baustart für die beiden Neubauten ist offiziell erfolgt.

Kappel bekommt ein neues Wohnquartier. Die 21 Wohnungen an zentralster Lage sollen bereits im Herbst 2020 bezugsbereit sein. Ein Highlight für Kappel soll der Einkaufsladen für Güter des täglichen Bedarfes im Erdgeschoss werden. Geplant ist ein Migros VOI.

Die beiden Baukörper tragen dieselbe architektonische Handschrift, unterscheiden sich aber dennoch markant. Als Ersatzbau des ehemaligen Restaurants Rose, welches in der Ortsbildschutzzone stand, wird ein Gebäude in ähnlichen Dimensionen realisiert. Der Ersatzneubau mit Einkaufsladen und Mietwohnungen erinnert auch architektonisch an das historische Restaurant mitten in der Dorfkernzone. So lebt Geschichte in zeitgemäss angepasster Architektur weiter. Beim zweiten Baukörper handelt es sich um einen modernen Neubau mit allen Annehmlichkeiten.

Bucher & Kehl AG | 11.8.2019

Was kostet eigentlich ein neues Einfamilienhaus?

Wer baut muss in der Regel 20% Eigenkapital bringen. Aber um welchen Gesamtbetrag geht es eigentlich? Was kostet eigentlich ein neues Einfamilienhaus? Ein Blick in die Baukostenplanung des Architekten gibt Aufschluss.Der wichtigste Faktor beim Bauen ist das Land. Ist das Bauland bereits in ihrem Besitz, dann können Sie diesen Punkt getrost überspringen. Falls nicht, dann fängt die Rechnerei hier an. Je nach Lage zahlen Sie für Bauland im Raum Lenzburg zwischen 500 und 1000 Franken/m2. Abhängig von der Grösse des Grundstückes fallen bei einem Grundstück (durchschnittliche Grösse im Rechenbeispiel 6.5 Aren) hier also bereits Kosten von CHF 325‘000 bis – 650‘000 Franken an.

Abbruch und Neubau kann sich lohnen

Wenn Sie an Ihrem Wunschort kein Bauland finden, kann es sich lohnen nach einem bebauten Grundstück mit einem alten Haus zum Abbrechen Ausschau zu halten. Davon gibt es in der Umgebung Lenzburg viele. Oft müssen bei einer Sanierung zu viele Kompromisse eingegangen werden und ein Ersatzneubau lohnt sich. Müssen Sie also zuerst abbrechen lassen, sollten Sie dafür rund CHF 30‘000 ins Budget einberechnen.

Kosten für ein 5.5-Zimmer-EFH

Eine klassische Schweizer Familie wünscht sich in der Regel ein 5.5-Zimmer-Einfamilienhaus inkl. Keller. Über die Kubatur (Baukörper-Grösse) hochgerechnet ergibt dies ein Bauvolumen zwischen 800 und 1000m3. Multipliziert mit einem durchschnittlichen Kubaturpreis von 650/m3) sind bei einem durchschnittlichen 5.5-Zimmer-EFH also rund CHF520‘000 bis CHF 650’000 einzusetzen. Die gute Nachricht: Das Architekturhonorar ist hier bereits dabei. Die schlechtere: Nicht zu unterschätzende Baunebenkosten für Kanalisationsanschlüsse, Baubewilligung und anderes kommen noch dazu. Dafür plant ihr Architekt nochmals um die CHF 45‘000 ein. Die Umgebungsarbeiten (Sitzplatzgestaltung, Autoabstellplatz, Rasen und weitere Gartengestaltung) fallen nochmals mit ca. 50‘0000 ins Gewicht.

Vorsicht bei Fertighäusern

Wird Ihnen die Rechnerei langsam zu anstrengend? Verständlich. Aber es lohnt sich. Anders als bei einem Fertighaus behalten Sie beim individuellen Bauen mit ihrem Architekten jederzeit die volle Kostenkontrolle und müssen keinen Gewinn an eine Generalunternehmung abtreten. Ihr Haus bekommen Sie massgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Sie entscheiden wofür Sie Ihr Geld einsetzen wollen und Sie sind es auch, die entscheiden welche Handwerkerbetriebe Ihr Haus für Sie bauen. Das Architekturbüro Ihres Vertrauens steht Ihnen dabei bei jedem Schritt beratend und ausführend zur Seite.

Bucher & Kehl AG | 2019

Gut Luft im 2019, jederzeit

Hand aufs Herz: Möchten Sie diesen Staub und Dreck einatmen wollen? – Wir auch nicht. Deshalb lieben wir unsere automatische Wohnraumlüftung. Eine solche empfiehlt sich heutzutage in jedem Neubau, kann aber auch nachträglich bei einer Sanierung eingebaut werden.

Frische Luft ist in der Schweiz fast überall erhältlich, gratis und franko. Dafür muss man nur das Fenster offen. Oder doch nicht? Häufig ist es nicht möglich so zu lüften, dass Frischluft dauerhaft zur Verfügung steht. Das Resultat davon: Abgestandene Räume und Feuchtigkeitsprobleme. Aber es geht auch anders.

Lüften und dabei frieren?

Hauseigentümerverein und Mieterverband empfehlen 2x täglich jedes Fenster für 15 Minuten zu stosslüften. Dabei geht aber im Winter die gesamte kuschlige Wärme verloren. Ausserdem ist Lüften zeitintensiv. Oder gehen Sie etwa mit der Stoppuhr von Zimmer zu Zimmer, von Fenster zu Fenster? Würden wir auch nicht tun. Was bleibt also unter dem Strich? Hohe Heizkosten und unzufriedene Bewohner. Dabei gibt es heute definitiv bessere Lösungen.

Jederzeit Frischluft – ganz automatisch

Mit einer automatischen Wohnraumlüftung wird Stunde für Stunde die Luft in jedem Raum einfach ausgetauscht. Lüftungseinlässe in jedem Zimmer führen Frischluft zu, während schlechte Gerüchte über die Auslässe in Küche und Badezimmer einfach abtransportiert werden. Staub und Mikroverschmutzungen bleiben beidseitig in den Filtern der Lüftungsanlage hängen und bringen die Bewohner zum Staunen wenn mal wieder ein Filterwechsel ansteht. Dieses eklige Zeug hätten wir eingeatmet? Bloss nicht.

Wärmerückgewinnung senkt Heizkosten

Moderne Lüftungsanlagen verfügen über integrierte Wärmerückgewinnsysteme. Damit kann die Wärme der im Wohnraum abgesaugten verbrauchten Luft isoliert und der neu angesogenen Frischluft einfach wieder beigeführt werden. Nebst automatischem Lüften wird so auch die benötigte Heizleistung reduziert und damit bares Geld gespart.

Frischluft im 2019, das wünschen wir Ihnen, immer und jederzeit.

Bucher & Kehl AG | 9.1.2019

Lohnt sich Minergie heute noch?

Ein Minergie-Haus ist eine Investition in die Zukunft. Das Qualitätslabel steht für Nachhaltigkeit im Bauen. Aber wieviel ist ein Minergie-Label 20 Jahre nach der Einführung noch wert? Zeit aufzuräumen mit Halbwahrheiten und Vorurteilen.

Vorurteil 1:

Die Standards sind bereit 20 Jahre alt. Das ist inzwischen sowieso in etwa dasselbe wie die gesetzlichen Vorgaben.

Falsch. Die Standards von Minergie werden laufend überarbeitet und an neuste Erkenntnisse angepasst. Mehr denn je gilt heute: Ein Minergie-Haus ist eine Investition in die Zukunft. Mit den Standards Minergie-P, Minergie-A (Plusenergiehaus) und Minergie ECO trifft Minergie Schweiz genau den Nerv der Zeit und präsentiert nicht nur Lösungen für die Nachhaltigkeit, sondern auch für die Wertsteigerung. Der Minergie-Standard ist auf dem Markt bestens etabliert. Er gilt als Qualitätsfaktor und steigert den Wiederverkaufswert Ihres Hauses.

Vorurteil 2:

Die integrierte Lüftung spart Energie. Deshalb darf man die Fenster nicht mehr öffnen.

Viele Leute denken, die Lüftung sei so etwas wie eine Klimaanlage. Das ist Quatsch. Man darf und soll die Fenster weiterhin öffnen. Im Sommer ist dies sogar wichtig, damit die Wohnräume über Nacht auskühlen können.

Der grosse Vorteil einer Lüftung aber ist: Sie müssen die Fenster nicht mehr ständig öffnen um zu lüften. Die automatisch ausgewechselte Luft ist so gut, dass Sie vielleicht schlicht kein Bedürfnis mehr nach lüften haben werden.

Vorurteil 3:

Das mit der Lüftung ist nur Geldmacherei. Bisher ging es ja auch ohne. Besser ist es nach Minergie zu bauen aber auf die Lüftung zu verzichten.

Bloss nicht. Der automatische Luftwechsel bei Minergie-Bauten ist essentiell. Beim dichten Bauen ohne Lüftung entstehen viele Probleme, die sich erst nach und nach bemerkbar machen. Wird selten gelüftet, riecht es schnell unangenehm oder es entstehen Probleme durch zu hohen CO2-Gehalt in der Luft. Das kann dann auch zu Schimmelpilz führen. In alten Häusern regulieren sich diese Probleme von alleine, weil die Aussenhülle sehr durchlässig ist. Allerdings haben Sie da einen ganz anderen Heizbedarf.

Die eingebaute Komfortlüftung schützt ihre Investitionen in einen Neubau und bringt Ihnen dazu Schutz vor Aussenlärm, Pollen, Insekten und Staub.

Bucher & Kehl AG | 14.9.2018

Sanierung – Gebäudehülle first, aus gutem Grund

Beim Umbau stehen eine schöne Küche, ein modernes Bad und neue Bodenbeläge zuoberst auf der Wunschliste. Diese Reihenfolge ist jedoch verkehrt, sagt Architekt Bucher.

Herr Bucher, was ist an einer neuen Küche aus zu setzen?
Überhaupt nichts. Aber man sollte anders denken. Bei älteren Bauten sollte zuerst in die Gebäudehülle, also Fassade, Dach und Fenster investiert werden. Diese schaffen nämlich einen echten Mehrwert, der bei der Gebäudeschätzung später massgebend sein wird.

Was heisst das konkret?
Es heisst, dass das Gebäude, später, wenn es eingeschätzt wird, eben auch mehr wert ist. Beim Innenausbau ist das nur teilweise der Fall. Denn ein altes Haus, mit schlechter Dämmung bleibt ein altes Haus, auch wenn da jetzt eine neue Küche drin ist. Diese steigert den Wert der Immobilie nur minimal.

Bringen Investitionen in die Gebäudehülle steuerliche Vorteile?
Und wie! Energetische Investitionen in Fenster, Fassade und Dach können vollumfänglich steuerlich in Abzug gebracht werden. Zum Teil bekommt man auch noch Fördergelder dafür. Wer eine Sanierung über den Jahreswechsel hin kriegt, profitiert zudem gleich zwei Steuerjahre und kann sich von der Steuerersparnis dann vielleicht doch noch die neue Küche kaufen.

Bucher & Kehl AG | 24.8.2018

Noch mehr Fachkompetenz für Bucher & Kehl Architekten

Das Architekturbüro Bucher & Kehl ist neu Mitglied von energie-cluster. Damit stehen wir in noch regerem Austausch mit den Energiefachleuten der Baubranche und sind immer up to date über die neusten Entwicklungen in energieeffizientem Bauen und modernster Gebäudetechnik. So können wir unsere Kunden optimal beraten bei Neubauten, Anbauten oder Gebäudesanierungen.
Noch immer benötigen die meisten Häuser im Aargau fossile Brennstoffe und noch immer zahlen viele Hausbesitzer viel zu viele Heizkosten wegen nicht vorhandener oder zu geringer Wärmedämmung. – Das betrifft vor allem Bauten aus den 60-er/70-er/80er und 90er-Jahren.

Bucher & Kehl AG | 12.6.2018